Immobilienkredit in Österreich - Baufinanzierung Vergleich

Jetzt im Ratgeber zum Thema Immobilienkredit in Österreich informieren und Angebote einholen!

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Baufinanzierung in Österreich – Vergleich – Mai 2022

Immobilienkredit im Mai 2022 aufnehmen, bauen, zurückzahlen, fertig. Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Eine Immobilienfinanzierung in Österreich ist ein sehr komplexes Geflecht, bei dem man viele Aspekte im Blick behalten muss, um einerseits einen möglichst günstigen Immobilienkredit zu erhalten und um andererseits vom ersten Tag an eine feste Basis zu haben.

Das heißt: Achten Sie auf jedes Detail. Hilfe bietet Ihnen dabei ein unabhängiger Finanzberater, der Sie vom Immobilienkredit über die Fördermöglichkeiten bis hin zu Versicherungen und Wohnbaukonto an die Hand nimmt.

Baufinanzierung Angebote in Österreich berechnen

Muskelhypothek: Mit Eigenleistung beim Immobilienkredit sparen

Da die Finanzen der wichtigste Punkt auf der Liste sind, sollte man vorab überlegen, wo und wie man Geld sparen bzw. die Höhe des Immobilienkredites reduzieren kann. Eine Option ist die sogenannte Muskelhypothek.

Sie steht für die Eigenleistung, die man beim Bau oder der Sanierung erbringt. Wer handwerklich geschickt ist und einige Stunden die Woche mithilft – selbst einfache Hilfsarbeiten summieren sich zu einem ansehnlichen Betrag – reduziert die Ausgaben.

Was machbar ist, wie viel Zeit investiert werden kann, ob auch Freunde, Kollegen und Familie helfen (Wichtig: Bauhelferversicherung abschließen!), sollte man vorab klären und immer auch mit dem Bauunternehmen sprechen.

Denn die mit dem Bau beauftragte Firma muss ihrerseits planen und kalkulieren können. Wichtig ist, sich nicht zu übernehmen. Ein Hausbau an sich ist bereits stressig. Dann auch noch neben dem Job auf dem Bau zu arbeiten, kann psychisch und physisch belastend sein.

Fördermöglichkeiten prüfen

Sparpotenzial besteht bei Bau, Sanierung oder Modernisierung auch, wenn man sich intensiv mit den Fördermöglichkeiten befasst. Und das möglichst früh, um mit den entsprechenden Mitteln planen zu können. Bisweilen braucht es auch ein wenig Zeit für die Zusage.

Ob, in welcher Form und in welcher Höhe Förderungen bei der Baufinanzierung im Mai 2022 in Österreich möglich sind, hängt von vielen Faktoren ab und ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Beste Chancen auf Förderung haben Bauprojekte, bei denen zum Beispiel auf einen möglichst geringen Energieverbrauch geachtet wird – etwa Passivhäuser.

Neben diesen eher ökologischen Aspekten gibt es auch wirtschaftliche und regionale Aspekte bei der Förderung von Wohnraum. Um nicht den Überblick zu verlieren, ist es ratsam, mit einem Experten zu sprechen. Ein Baufinanzierungsberater nimmt sich ausreichend Zeit, um zu beraten und die einzelnen Optionen zu besprechen.

Bauträger und Co.

Als angehender Hausbesitzer müssen Sie auch entscheiden, wie und von wem Ihr Traumhaus „hochgezogen“ werden soll. Die einfachste Möglichkeit: Ein Bauträger, der sich um alles kümmert, von der Planung bis zur Umsetzung. Oder aber Sie setzen auf einen Architekten, der für die Bauleitung verantwortlich zeichnet.

Inwieweit ein Eigenbau sinnvoll ist, muss jeder für sich klären. Entscheidet man sich für einen Bauträger, ist es wichtig, auf Referenzen zu achten und darauf, wie lange das Unternehmen bereits am Markt ist. Hier kommt es in erster Linie darauf an, einen seriösen und erfahrenen Partner zu finden.

Versicherungen und Wohnbaukonto

Sobald der Plan steht, die Förderungen beantragt und bestenfalls auch bewilligt sind, sollte das Thema Finanzen noch einmal in den Fokus gerückt werden. Zu klären ist unter anderem, ob der Immobilienkredit ausreicht und welche Reserven vorhanden sind, falls höhere Ausgaben nötig sind.

In dem Zusammenhang wird man sich zwangsläufig mit dem Bau- und Wohnkonto befassen müssen. Es übernimmt eine Art Brückenfunktion, um auch dann Rechnungen bezahlen zu können, wenn die Auszahlung des Immobilienkredites noch auf sich warten lässt.

Um auf Nummer sicher zu gehen, müssen zudem Versicherungen abgeschlossen. In der Regel verlangen Banken und Bausparkassen, dass für das Objekt eine Feuerversicherung vorhanden ist. Benötigt werden zudem eine Bauherrenversicherung und eine Privathaftpflicht speziell für den Bau.

Wer möchte, kann auch die Finanzen absichern. Welche Lösungen zwingend nötig sind und auf welche Policen Sie gegebenenfalls auch verzichten können, besprechen Sie am besten mit einem Finanzberater, der sich auf Immobilienkredite spezialisiert hat. Sie profitieren von der Erfahrung und haben zugleich einen Profi an Ihrer Seite.

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